|
Innerste-BegegnungPetra Isabell Hahn Lehrerin für Transzendentale Meditation (TM) seit 1976Nach mehr als fünf Jahrzehnten - mit nur einer vernachlässigbaren Unterbrechung - erlebe und kommuniziere ich immer wieder neu, was viele berühmte und "unbekannte" Menschen, die genauso lange meditieren wie ich, über die Transzendentale Meditation sagen: dass nichts an sie heranreicht. Weit über 600 wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen dies sowohl individuell/persönlich als auch kollektiv. Mehr Einzelheiten hier. Bereits zur Schulzeit TRAF mich diese Meditation unausweichlich. Nicht nur für mich ist sie das Grundlegendste, Weitreichendste und Nachhaltigste, das mir vom Leben geschenkt wurde: Im Jahr 1976, zwei Jahre nach meinem Abitur, schloss ich bei Maharishi Mahesh Yogi, dem Begründer der TM, erfolgreich die Ausbildung zur TM-Lehrerin ab. Das vermittelte universelle Wissen und die wohltuenden und regenerierenden Erfahrungen damit bereichern unaufhörlich meinen Alltag und den unzähliger Menschen weltweit. Die bemerkenswerten Auswirkungen zeigen sich in allen Lebensbereichen von der grundlegendsten Ebene aller Existenz her, indem sich die Verbindung = die Beziehung zu sich selbst verbessert und klärt. Dies geschieht auf natürliche Weise in den Bereichen geistiger wie körperlicher Gesundheit und Leistungsfähigkeit sowie der Gefühle und des sozialen Verhaltens - sowohl individuell als auch kollektiv in Familie, Gesellschaft und zwischen Nationen. Ende der 50er Jahre verließ Maharishi Mahesh Yogi seine Heimat Indien, um seinem inneren Auftrag zu folgen, jeden Menschen unabhängig von dessen "Hintergrund" seine ureigene innewohnende Natur leicht und mühelos erfahren zu lassen. In den USA gestartet konnte er bald den großen Bedarf daran allein nicht mehr erfüllen und begann, TM-Lehrer und -Lehrerinnen auszubilden. Mittlerweile haben mehr als sechs Millionen Menschen aller Gesellschaftsschichten weltweit diese am umfangreichsten wissenschaftlich erforschte Meditationstechnik erlernt. Darunter unzählige Prominente (Link zu YouTube, englisch) unterschiedlicher Wirkungskreise. So z. B. der 2019 verstorbene Fotograf Peter Lindbergh: Über 40 Jahre lang praktizierte er die Transzendentale Meditation: 'Ich glaube, dass Meditation das Allerwichtigste ist, was ich überhaupt jemals gemacht habe', sagte er - und meinte das ganz ernst, im Sinne von: Ohne Meditation hätte er nie diesen konzentrierten Blick gehabt und auch nicht diese beruhigende Ausstrahlung auf seine Modelle. In den 60er Jahren hatte Maharishi vorausgesagt, dass ein geringer Bruchteil von Meditierenden einen Wandel von Unordnung zu mehr Kohärenz in einer Gesellschaft bewirken würde. Dies bestätigte sich 1974, als sich in 12 US-amerikanischen Städten herausstellte, in denen mindestens 1% der Bevölkerung bis Ende 1972 in die TM eingeführt worden war, mit einer signifikanten Verringerung der Kriminalitätsrate im Vergleich zu Kontrollstädten. Infolgedessen entwickelte Maharishi das TM-Sidhi-Programm, das auf den Yoga-Sutren von Patanjali basieren, einem Klassiker der vedischen Literatur. Ihre Ausübung potenziert die Kohärenzerzeugung der Transzendentalen Meditation derart, dass nur die Wurzel aus 1% für die entsprechende Wirkung benötigt wird. Ein englischer Zeitungsartikel in der indischen "Hindustan Times" vom 5. August 2024 fasst die Forschungsergebnisse zu den kollektiven Auswirkungen der TM-Programme in verschiedenen Regionen der Welt über viele Jahre zusammen:
Ein Zeitzeugnis Maharishi betreffend sowie brisante Entwicklungen in anderen Nationen, in denen die TM eingeführt wurde, findet sich samt Quellenangaben in der spannend zu lesenden Autobiographie des TM-Lehrers und Geschäftsführers der seit 1992 bestehenden Maharishi Ayurveda Privatklinik in Bad Ems, Lothar Pirc. In einem knapp 6-minütigen Interview beschreibt er prägnant die Wirkungsweise der TM. TM wird zweimal täglich bequem im Sitzen mit geschlossenen Augen ausgeübt und kann von jedem, der denken kann, in einer persönlichen Unterweisung von einem dazu ausgebildeten Lehrer erlernt und sofort mühelos zu Hause praktiziert werden. Die von Maharishi Mahesh Yogi seit Beginn weltweit standardisierte Form des Lehrens in sieben Schritten führt so gut wie immer zu sofortigen nachhaltigen positiven Auswirkungen, die sich in allen Lebensbereichen zunehmend stabilisieren. TM ist wie zweimal täglich Urlaub: Alles wird buchstäblich hinter sich gelassen, d. h. transzendiert (lateinisch) = überschritten, um danach energetisiert und integrierter wieder aktiv zu werden. Die Kraft und sich nachhaltig stabilisierende Wirkung liegt im Wechsel dieser einzigartig tiefen Ruhe mit den alltäglichen Aktivitäten. Denn die Ruhe ist, wie bereits allererste wissenschaftliche Untersuchungen zeigten, doppelt so tief wie im Tiefschlaf und befreit nicht nur von alltäglicher Müdigkeit, sondern ebenfalls von tiefem Stress und Verspannungen. Zu den signifikant positiven Auswirkungen zählen z. B. die Verbesserung von Konzentration und Lernvermögen (Link zu YouTube), körperlicher Fitness wie z. B. Erholung nach Anstrengung, verbesserter Herz-Kreislaufkapazität sowie mehr Harmonie und Zufriedenheit in Beziehungen privat und beruflich. TM wird u. a. erfolgreich eingesetzt in der Therapie von Posttraumatischen Belastungsstörungen (PTSD - engl.: posttraumatic stress disorder). Eine Meditationserfahrung, die ich am 05.08.2021 machte, gibt es hier zu lesen. Gern informiere ich über die Transzendentale Meditation und freue mich über einen Anruf oder eine E-mail. Kostenlos. Kontakt: info@petra-isabell-hahn.de Tel.: 05121 7580253 |